Vom Krieg in den Frieden - Der VW Kübelwagen in der Nachkriegszeit

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Bisher wurde der Kübelwagen VW Typ 82 in erster Linie mit dem 2.Weltkrieg in Verbindung gebracht. Weniger im Bewusstsein ist die Tatsache, dass viele kriegsversehrte Gefährte ein weitaus längeres und produktiveres Leben in Friedenszeiten absolvierten. In einer Zeit vor dem Geländewagen war Porsches Idee vom geländegängigen Volkswagen ein hilfreiches Fahrzeug, das Behörden, Ärzte, Jäger und viele mehr mobil machte und auch bald eine enthusiastische Fangemeinde um sich scharte. Das vorliegende Buch erzählt vom Wiederaufbau sowie den Anfängen der Motorisierung nach dem Krieg. Eine traumatisierte Generation wendet sich Freiheit und Frieden zu. Von den ersten Fahrzeugen, die niemand geringerer als die Familie Porsche im Salzburger Schüttgut aufbaute, bis zu den Luxus-Kübeln des Karosseurs Hans Kohlruss, dessen Geschichte ausführlich dargestellt wird, spannt sich der Bogen. In den 1960er und 1970er Jahren fuhren Jugendliche den Typ 82 und protestierten lauter und wilder gegen das Establishment als die heute bekannten 68er. Dem Autor selbst dürfen wir bei der Restaurierung seines Kübelwagens über die Schulter schauen und begleiten ihn bei der ersten Ausfahrt unter schwierigen Corona-Bedingungen auf den Spuren seiner Großmutter, deren Erinnerungen an die Flucht in den letzten Kriegstagen im Kübelwagen ebenfalls im Werk zu finden sind.
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Bisher wurde der Kübelwagen VW Typ 82 in erster Linie mit dem 2.Weltkrieg in Verbindung gebracht. Weniger im Bewusstsein ist die Tatsache, dass viele kriegsversehrte Gefährte ein weitaus längeres und produktiveres Leben in Friedenszeiten absolvierten. In einer Zeit vor dem Geländewagen war Porsches Idee vom geländegängigen Volkswagen ein hilfreiches Fahrzeug, das Behörden, Ärzte, Jäger und viele mehr mobil machte und auch bald eine enthusiastische Fangemeinde um sich scharte. Das vorliegende Buch erzählt vom Wiederaufbau sowie den Anfängen der Motorisierung nach dem Krieg. Eine traumatisierte Generation wendet sich Freiheit und Frieden zu. Von den ersten Fahrzeugen, die niemand geringerer als die Familie Porsche im Salzburger Schüttgut aufbaute, bis zu den Luxus-Kübeln des Karosseurs Hans Kohlruss, dessen Geschichte ausführlich dargestellt wird, spannt sich der Bogen. In den 1960er und 1970er Jahren fuhren Jugendliche den Typ 82 und protestierten lauter und wilder gegen das Establishment als die heute bekannten 68er. Dem Autor selbst dürfen wir bei der Restaurierung seines Kübelwagens über die Schulter schauen und begleiten ihn bei der ersten Ausfahrt unter schwierigen Corona-Bedingungen auf den Spuren seiner Großmutter, deren Erinnerungen an die Flucht in den letzten Kriegstagen im Kübelwagen ebenfalls im Werk zu finden sind.
Zusatzinformationen

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Ausgabe 2022
Einband Hardcover
Format 26 x 21 cm
Produktgruppe Typenbuch
Sprache deutsch
Seitenanzahl 188
Autor Alexander Diego Fritz
Verlag Hollinek